„Der Wechsel allein ist das Beständige“, sagte schon Schopenhauer. Die Fähigkeit zur Veränderung zählt zu den Erfolgsfaktoren eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Wer auf dem Markt bestehen will, muss diesen Erfolgsfaktor pflegen.
Doch Change-Vorhaben lösen in den seltensten Fällen bei Betroffenen Begeisterung aus. Vielmehr reagieren Menschen bei Veränderungen meist skeptisch, ängstlich oder mit Widerstand. Eine Beteiligung der Betroffenen ist wesentlich, wenn der Change-Prozess gelingen soll. Führungskräfte, die Veränderungsprozesse begleiten und gestalten, sehen sich mit der Aufgabe konfrontiert, Vertrauen im Veränderungsprozess zu schaffen, die wichtigsten Grundregeln bei Veränderungsprojekten zu beachten und typische Fehler zu vermeiden.
Der wichtigste Punkt scheint dabei die Haltung des Managements zu sein: Ist es bereit, sich den Herausforderungen eines Veränderungsprozesses zu stellen? Ist es dabei offen für alle Überraschungen auf dem Weg? Dies bedeutet, sich selbst für das Dazulernen zu öffnen und Verständnis für eigene Schwierigkeiten und die der Mitarbeiter aufzubringen. Denn alle betreten Neuland. Eine fragende und nach Lösungen suchende Haltung verbunden mit kontinuierlichem Monitoring des Prozesses schafft dazu eine wichtige Grundlage – auch für die eigene Glaubwürdigkeit den Mitarbeitern gegenüber.
Führungskräfte und Projektleiter, die Veränderungsprozesse begleiten und gestalten
N & K GmbH
Personal- und Organisationsentwicklung
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