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LERNEN SIE NONNAST & KOLLEGEN KENNEN

Unser Ansatz

Von der Anfrage zur Auswertung – wir begleiten Sie bei jedem Schritt. Nach Ihrer Anfrage verfahren wir normalerweise nach einem 4-Steps-Approach: Clarification, Development, Execution und Monitoring. Die vier Schritte umfassen 1. Auftragsklärung und Entwicklung, 2. Vorbereitung und Implementierung, 3. Durchführung und Umsetzung und 4. Nachbereitung und Auswertung.

Wie diese vier Schritte speziell bei Ihrer Anfrage aussehen, erklären wir Ihnen sehr gerne persönlich – wir freuen uns auf Ihren Anruf!

1. Auftrag klären und entwickeln

Im Rahmen der Auftragsklärung werden die Ziele Ihres Projekts geklärt. Wo stehen Sie heute? Was wollen Sie ereichen? Was gibt es schon im Unternehmen, auf das aufgebaut werden kann? Je nach Umfang Ihres Vorhabens kann das sehr unterschiedlich sein: Bei einer Führungskräfteentwicklung für alle Führungskräfte Ihres Unternehmens braucht es eine intensivere Klärung und Einbettung des Vorhabens in Vision/Strategie etc. als bei einem Workshop für eines Ihrer Teams.

Damit dies gut gelingen kann, sind wir mit Ihnen gut in Kontakt und muten Ihnen die aus unserer Sicht wesentlichen Fragen zu – manchmal auch unbequeme. Immer fordern wir uns selbst und Sie, die entscheidenden Aspekte aufzuspüren, um Ihrem Vorhaben schon am Anfang einen guten Dienst zu erweisen.

2. Vorbereiten und implementieren

Im Fokus der Vorbereitung steht die Durchführung und Einstimmung der Teilnehmer auf die Veranstaltung. Dieser gemeinsame Termin dient dazu, das Konzept transparent zu machen und einen Überblick über die Veranstaltung zu geben.

3. Durchführen und umsetzen

Die Veranstaltung an sich wird professionell und engagiert von unseren erfahrenen Trainer/innen durchgeführt. Diese stehen den Teilnehmern ggf. zwischen den Modulen als Ansprechpartner zu Verfügung. Die Teilnehmer arbeiten aktiv mit, bringen sich ein und tauschen sich mit anderen Teilnehmern aus. Inhalte und Methoden werden so besser verinnerlicht. 

Unsere modularen Führungskräfteentwicklungen leben seit jeher von einer Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente und der Vernetzung der Teilnehmer. Besonders interessant wird das bei Seminaren, zu denen die Teilnehmer aus verschiedenen Standorten und/oder verschiedenen Ländern zusammenkommen. Die Teilnehmer nutzen dabei moderne Kommunikationswerkzeuge, um sich auszutauschen, und haben die Möglichkeit, voneinander und miteinander zu lernen.

Die Teilnehmer konsumieren nicht nur den Inhalt, sie stellen mit ihren Lernprojekten selbst Inhalt zur Verfügung und liefern mit ihren Ideen wertvolle Beiträge. Gleichermaßen ermöglichen ihre Impulse und ihr Feedback ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der einzelnen Module. Das erfordert ein hohes Maß an Eigeninitiative und fördert die Selbstentwicklung. Außerdem ermöglicht es, kreatives Potenzial zu nutzen und schöpferisch zu arbeiten.

Unterstützt werden kann das klassische modulare Seminar durch virtuelle Elemente. Das sogenannte Blended Learning vereint die Vorteile von Präsenzveranstaltungen und E-Learning. Das Ergebnis ist eine Kombination der Effektivität und Flexibilität elektronischer Lernformen mit den sozialen Aspekten der Face-to-Face-Kommunikation sowie dem gemeinsamen praktischen Lernen, die in den klassischen Seminarelementen Raum finden.

4. Nachbereiten und auswerten

Die Teilnehmer erhalten im abschließenden Schritt ein ausführliches Fotoprotokoll und leisten mit ihrem Feedback einen wertvollen Beitrag. Die gemeinsame Auswertung von Feedbackbögen sowie Abschlussveranstaltungen liefern wertvolle Erkenntnisse für das weitere Vorgehen und dienen der Nachhaltigkeitssicherung.